Von Kit Klarenberg / MintPress News 
Am 9. Januar untersuchte MintPress News eine kürzlich freigegebene Tranche von Dokumenten über offizielle polizeiliche Ermittlungen und Zivilklagen gegen Jeffrey Epstein – insbesondere Dokumente, die Alan Dershowitz erwähnen. Zu diesem Zeitpunkt war der erfahrene zionistische Rechtsaktivist als die erste Wahl des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu für die Verteidigung Tel Avivs vor dem Internationalen Gerichtshof in einem von Südafrika angestrengten Verfahren wegen des Völkermords im Gazastreifen gehandelt worden, bevor er aufgrund weitreichender öffentlicher Gegenreaktionen fast sofort wieder fallen gelassen wurde.
Die Tatsache, dass Netanjahu Dershowitz überhaupt als Kandidat für das Amt in Betracht zog, sprach Bände. Sowohl über Tel Avivs völligen Mangel an Selbstwahrnehmung und Skrupel vor negativer Publicity als auch über Dershowitz’ intime Verbindungen zu Israels dunkelsten Abgründen. Seine Rolle bei der Verteidigung des berüchtigten Serienvergewaltigers Harvey Weinstein vor Gericht und bei der Aushandlung von Epsteins außerordentlicher Vereinbarung über den Verzicht auf strafrechtliche Verfolgung von 2008 ist bekannt. Doch die offensichtlichen Fragen, ob und wie diese Aktivitäten ihn zentral in ein Netz von Erpressungsintrigen mit Geheimdienstbezug eingebunden haben, wurden nie gestellt.
Als im letzten Monat ein neuer Stapel Epstein-Dokumente auftauchte, rühmte sich Dershowitz – über den seit vielen Jahren Pädophilie-Vorwürfe kursieren – damit, dass sein Name 137 Mal in dem Material auftaucht, und behauptete, der Inhalt entlaste ihn vollständig von jeglichem Fehlverhalten. Selbst wenn das stimmt – und wie die frühere Recherche von MintPress News gezeigt hat, ist das alles andere als sicher – könnten bestimmte Dokumente auf Dershowitz’ Beteiligung an und Kenntnis von einer ganz anderen Sexualstraftat hindeuten.
“Lass es gut sein”
Die Ursprünge von Dershowitz’ langjähriger Freundschaft mit Epstein – oder die Version, die er “gerne” erzählt – werden in einem langen Artikel im New Yorker vom Juli 2019 enthüllt. Laut Dershowitz wurde er Epstein von dessen enger Mitarbeiterin, Lady Lynn Forester Rothschild, vorgestellt. 1996 schlug sie ihm vor, einen “interessanten Autodidakten” zu treffen. Als Mensch mit “einer anhaltenden Faszination für Ruhm, Gesellschaft und Reichtum” nahm er die Einladung gerne an.
Epstein flog nach Martha’s Vineyard, besuchte Dershowitz und brachte eine Flasche Champagner mit. “Die beiden Männer fanden gemeinsame Interessen”, schrieb der New Yorker, und sprachen über “Wissenschaft … Akademiker … Harvard”. Sie wurden enge Freunde, und im September desselben Jahres stellte Epstein Dershowitz seinen “Mentor”, den Milliardär Leslie Wexner, vor. Die Einzelheiten von Epsteins angeblichem Vermögensverwaltungsgeschäft sind bis heute nur lückenhaft bekannt, so dass sich manche fragen, ob es überhaupt existierte und wie es zustande kam, da es keine üblichen Unterlagen gibt. Wexner war sein einziger namentlich genannter “Kunde”.
Epstein und Dershowitz reisten zu Wexners 121-Hektar-Anwesen in Ohio, um den neunundfünfzigsten Geburtstag ihres Gastgebers zu feiern. Zu den Gästen gehörten auch der Astronaut und Senator John Glenn sowie der ehemalige israelische Premierminister Shimon Peres. Dershowitz war der Ansicht, dass er Epsteins “intellektuelles Geschenk” an Wexner war. Epstein war stets bestrebt, die akademische Welt zu fördern und als Gönner wahrgenommen zu werden, insbesondere in Harvard, wo Dershowitz von 1964 bis 2013 Jura lehrte. Er finanzierte, manchmal zusammen mit Wexner, neue Gebäude und Forschungsprogramme an der Universität und saß in verschiedenen Beratungsgremien.
Dementsprechend wurden viele bedeutende Persönlichkeiten aus dem akademischen, wissenschaftlichen und technologischen Bereich mit Epstein in Verbindung gebracht, was den Verdacht aufkommen ließ, dass sie zu seinen VIP-“Kunden” gehörten, für die er sexuelle Treffen mit minderjährigen Opfern arrangierte. Bei der Erklärung, warum der Milliardär im Jahr 2008 so nachsichtig behandelt wurde, behauptet der damalige Bezirksstaatsanwalt von Florida, Alexander Acosta, der die Strafverfolgung leitete, ihm sei gesagt worden, Epstein gehöre zum Geheimdienst” und liege daher über seiner Gehaltsklasse. Die staatlichen Behörden wurden daraufhin angewiesen, die Sache “ruhen zu lassen”.
Intensive Recherchen der MintPress-Autorin Whitney Webb über Epstein und seine persönlichen und beruflichen Netzwerke legen nahe, dass der “Geheimdienst”, dem er “angehörte”, der israelische Mossad war. In ihrem bahnbrechenden zweiteiligen Werk One Nation Under Blackmail (Eine Nation unter Erpressung) kommt sie zu dem Schluss, dass Epstein Koryphäen der amerikanischen Politik, Technologie, Wissenschaft und Finanzwelt sexuell kompromittierte, wobei der Mossad und die zionistischen Ziele die “wahrscheinlichsten Nutznießer seiner Erpressungspläne” waren. Dieses Zusammenspiel trug dazu bei, die innen- und außenpolitischen Ziele Tel Avivs zu fördern.
Im Gespräch mit MintPress sagt Webb, Dershowitz “behauptet, nie von Epsteins abnormalem Sexualverhalten und seinen Verbrechen gewusst zu haben, und hat offenbar seine offensichtlichen Verbindungen zum Geheimdienst und zum organisierten Verbrechen übersehen, möglicherweise weil sie ein gemeinsames Bekenntnis zum Zionismus hatten.” Sie fügt hinzu, dass Dershowitz erklärtermaßen keinen “Warnhinweisen in Bezug auf Epstein” nachging, da sie einander durch Lady Rothschild, die durch Heirat ein Mitglied der einflussreichen Bankiersfamilie ist, vorgestellt wurden:
Dershowitz’ Schilderung seiner Bekanntschaft mit Epstein legt nahe, dass er Rothschilds Macht und Einfluss über sein eigenes Urteilsvermögen stellte. Einige haben beobachtet, wie Dershowitz’ Sichtweise durch Themen beeinflusst wird, bei denen er sehr emotional ist, wie dem Zionismus. Er hat sich gegenüber denjenigen, die seine zionistischen Neigungen öffentlich in Frage gestellt haben, wie Norman Finkelstein, rachsüchtig gezeigt und sogar Zitate eines Epstein-Opfers weit aus dem Zusammenhang gerissen, um sie als antisemitisch zu brandmarken.
“Glaubwürdigkeit gestärkt”
In diesem Zusammenhang nimmt Dershowitz’ Umgang mit Virginia Guiffre (geborene Roberts), die ihn und Epstein abscheulicher Vergehen beschuldigte, einen äußerst unheimlichen Charakter an. In der Zwischenzeit werden seine ohnehin schon zweifelhaften Leugnungen, von “Epsteins abweichendem sexuellen Verhalten und Verbrechen” vor und während ihrer langen Zeit als enger Vertrauter gewusst zu haben, noch fragwürdiger.
Im Dezember 2014 verklagte Giuffre Dershowitz und behauptete, er habe sie mindestens sechsmal vergewaltigt, als sie gerade 16 Jahre alt war. Der Rechtsstreit zog sich bis November 2022 hin, als Giuffre die Klage abrupt fallen ließ und behauptete, sie habe ihren Vergewaltiger möglicherweise fälschlicherweise identifiziert. In der Zwischenzeit wurden parallele Klagen gegen Epsteins “Madam” Ghislaine Maxwell und den britischen Prinzen Andrew, der sie ebenfalls vergewaltigt haben soll, mit Hunderttausenden von Dollar zu ihren Gunsten entschieden.
Mehrere im Januar freigegebene Akten betreffen Giuffre’s abgebrochene Klage und einen Fall, den ihre Anwälte gegen Dershowitz angestrengt hatten, nachdem der Harvard-Professor versucht hatte, beiden die Anwaltslizenz zu entziehen, weil sie Giuffre pro bono unterstützt und gleichzeitig einen “massiven öffentlichen Medienangriff auf [seinen] Ruf und Charakter” gestartet hatten. Aus den freigegebenen Unterlagen geht hervor, dass Dershowitz im September 2015 in gerichtlichen Stellungnahmen argumentierte, dass Giuffre’s Anwälte durch die Klage gegen ihn wegen Verleumdung auf das Anwaltsgeheimnis gegenüber Giuffre “irgendwie verzichtet” hätten.
Dershowitz reichte daraufhin einen Antrag ein, um sie zu zwingen, “Dokumente zu erstellen” und jegliches Material, das sich in ihrem Besitz befand und ihren Mandanten betraf, vorzulegen. Mit anderen Worten, er war entschlossen, an sensible, private Informationen und Mitteilungen über seine Anklägerin heranzukommen, die in der Regel vor einer rechtlichen Offenlegung geschützt sind. Der vorsitzende Richter lehnte diese Forderungen schließlich ab und verurteilte Dershowitz’ zynischen Versuch, eines der “ältesten anerkannten Privilegien” des amerikanischen Rechts zu seinem eigenen Vorteil auszuhebeln.
Unbeirrt forderte Dershowitz Giuffre zu einer eidesstattlichen Aussage auf, da die Verleumdungsklage gegen ihn noch nicht abgeschlossen war. Im Zeugenstand wurde sie unablässig mit Fragen bombardiert, die sie zwingen sollten, Informationen preiszugeben, die durch das Anwaltsgeheimnis geschützt waren, und sie wurde wiederholt aufgefordert, auf diese Rechte zu verzichten. In jedem Fall lehnte sie ab. Die Klage der Anwälte von Giuffre wurde schließlich im April 2016 gegen eine ungenannte Summe beigelegt.
Man könnte zu dem Schluss kommen, dass Dershowitz völlig schuldig war und sich verzweifelt bemühte, herauszufinden, was seine Anklägerin und ihre Anwälte gegen ihn in der Hand haben könnten, bevor er die schweren Anschuldigungen vor Gericht abwehren konnte. Diese Lesart mag durchaus zutreffend sein – obwohl eine alternative oder sogar ergänzende Interpretation lauten könnte, dass der zionistische Rechtsapparatschik herausfinden wollte, was Giuffre allgemein über Epsteins pädophile Verschwörung wusste, um seinen Freund und Mandanten zu warnen. Und vielleicht auch den Mossad, deren heimlichen Sponsor.
Dieser Verdacht wird durch eine eklatante, bisher nie zugegebene Ungereimtheit noch verstärkt. Im Januar 2015, als er von Giuffre wegen sexuellen Missbrauchs verklagt wurde, trat Dershowitz wiederholt in den wichtigsten US-Nachrichtensendern auf, darunter ABC, und forderte Giuffre auf, ihre Anschuldigungen gegen ihn in denselben Sendern öffentlich zu wiederholen, damit er sie wegen Verleumdung verklagen könne. Als sie nicht erschien, warf der Harvard-Rechtsprofessor Giuffre vor, ihr Schweigen habe ihre Glaubwürdigkeit stark untergraben und gezeigt, dass ihre Behauptungen verleumderisch und unwahr seien.
Ende 2019 sickerte jedoch eine Aufnahme einer ABC-Nachrichtensprecherin durch, in der sie offen darüber sprach, dass ein für 2015 geplantes Interview mit Giuffre aufgrund des direkten Drucks ihrer Vorgesetzten – und keines anderen als Dershowitz selbst – nicht zustande gekommen war. In der Folge bestätigte er mehrmals den Wahrheitsgehalt dieses Berichts und sagte gleichzeitig gegenüber NPR, er wolle “nicht, dass die Glaubwürdigkeit [von Giuffre] durch ABC gestärkt wird.” Auch dies ist ein äußerst finsteres Verhalten. Wollte Dershowitz einfach nur sich selbst oder Epstein – und die umfassendere Erpressungsintrige – schützen?
“Häufiger Gast”
Wie Whitney Webb gegenüber Mintpress erklärt, war Epstein nicht der einzige “mächtige Zionist, der sexueller Vergehen beschuldigt wurde” in Dershowitz’ beruflichem und gesellschaftlichem Umfeld. Harvey Weinstein, ein altgedienter Hollywood-Filmproduzent, wurde im Oktober 2017 der Vergewaltigung, Körperverletzung, Belästigung und anderer nicht einvernehmlicher sexueller Handlungen in großem Stil über einen Zeitraum von 30 Jahren beschuldigt. Bis zu seiner Verhaftung im Mai des darauffolgenden Jahres beschuldigten ihn mehr als 80 Frauen aus der Filmbranche abscheulicher Handlungen.
In der Zwischenzeit wurde aufgedeckt, dass Weinstein die Dienste von Black Cube, einem von ehemaligen Mossad-Agenten gegründeten privaten Nachrichtendienst, in Anspruch genommen hatte, um seine zahlreichen Anklägerinnen und Journalisten, die seine schockierende Geschichte des sexuellen Missbrauchs recherchierten, zu überwachen, zu beeinflussen und einzuschüchtern, um den Skandal zu vertuschen. Ein wahres Heer von “ehemaligen” israelischen Spionen und Chaosagenten sammelte, oft unter falscher Identität, eine Fülle von sensiblen Informationen, einschließlich ihrer persönlichen sexuellen Geschichte, über Dutzende von Personen.
Ein Black-Cube-Mitarbeiter, der sich verdeckt als Frauenrechtler ausgab, wandte sich beispielsweise an den Filmstar Rose MacGowan, die 1997 auf dem Sundance Film Festival von Weinstein in einem Hotelzimmer belästigt worden war, und behauptete, man sei daran interessiert, sie für eine formelle Dinner-Rede zu engagieren. Ihre Gespräche wurden heimlich aufgezeichnet und dann an Weinstein weitergegeben. Und vielleicht auch an Dershowitz, der den Serienvergewaltiger bei seinem Prozess im Februar 2020 vertrat, in dessen Folge der in Ungnade gefallene Mogul für 23 Jahre ins Gefängnis ging.
Webb fügt hinzu, dass Weinstein durch einen anderen mächtigen Zionisten und Epstein-Partner – den ehemaligen israelischen Premierminister Ehud Barak – mit Black Cube in Verbindung gebracht wurde. Barak hat seitdem bestritten, irgendeine Verbindung zu dem Unternehmen oder seinen Mitarbeitern zu haben. Er besitzt jedoch einen privaten Nachrichtendienst namens Toka, dessen Mitarbeiter allesamt “Ex”-Mossad-Agenten sind. Ende 2022 wurde bekannt, dass das Unternehmen eine innovative Technologie entwickelt hat, mit der sowohl aufgezeichnete als auch Live-Überwachungsbilder gehackt und verändert werden können.
Es ist äußerst beunruhigend, dass Toka diese abstruse Kunst beherrscht, und man kann nur die Frage nach dem Warum stellen. In den besetzten Gebieten wurden Videoüberwachungsaufnahmen häufig verwendet, um fälschlich beschuldigte Palästinenser vor dem Gefängnis zu bewahren. Noch unheimlichere Antworten könnten in Baraks extrem enger und langjähriger Freundschaft mit Epstein liegen. Berichten zufolge war der ehemalige israelische Premierminister ein “häufiger Gast, fast ein fester Bestandteil” in der weitläufigen New Yorker Villa des Milliardärs und Pädophilen, bevor er 2019 auf mysteriöse Weise durch Selbstmord starb.
Unmittelbar vor jenem schicksalhaften Tag wandte sich Barak an Steve Bannon, den ehemaligen Chefstrategen des Weißen Hauses und Berater von Donald Trump, und bat ihn um Unterstützung bei einer PR-Aktion zur Entlastung Epsteins. Möglicherweise hatte er auch zynischere, eigennützigere Beweggründe. So soll er einmal gegenüber seinem Freund gescherzt haben, dass die beiden “nichts zu befürchten” hätten und vor Konsequenzen “sicher” seien. In welchem Zusammenhang diese Bemerkungen gefallen sein sollen, ist nicht bekannt, obwohl Giuffre behauptet, Barak habe sie vergewaltigt.
Sie hat auch den wohlhabenden Eigentümer von Victoria’s Secret, Leslie Wexner, beschuldigt, dessen Stiftung Barak von 2004 bis 2006 Hunderttausende von Dollar für nur zwei Forschungsarbeiten gezahlt hat, von denen eine nicht abgeschlossen wurde. Im Januar 2021 lehnte der Oberste Gerichtshof Israels einen Antrag auf eine formelle Untersuchung dieser Zahlungen ab. Ob diese Finanzierung einen ganz anderen, dunkleren Zweck hatte, ist eine offene und naheliegende Frage.
Mehrere Zeugen und Opfer haben behauptet, dass Epsteins zahlreiche luxuriöse Wohnsitze mit versteckten Kameras und Mikrofonen ausgestattet waren, die dazu dienten, sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen durch die von ihm umworbenen Politiker und hochrangigen Persönlichkeiten aufzuzeichnen. Mindestens eine Quelle behauptet, dass dieses Filmmaterial zusammen mit anderem belastenden Material in personalisierten Dossiers über Epsteins Kunden zu Erpressungszwecken zusammengestellt wurde. Die letztendliche Ergreifung des Milliardärs und das Risiko, das seine mächtigen Auftraggeber eingehen könnten, bedeutet, dass der Mossad wahrscheinlich vorsichtig sein wird, wenn es darum geht, erneut eine solche echte Operation zu finanzieren.
Es ist bekannt, dass die CIA zahlreiche Komplotte ausgeheckt hat, um Sexvideos zu fälschen, in denen ausländische Politiker verwickelt sind. Tokas Technologie würde eine alternative Möglichkeit bieten, dasselbe mephistophelische Ziel zu erreichen, und zwar mit einer besseren Abstreitbarkeit und einem geringeren Aufdeckungsrisiko. Und wenn es dazu käme, wäre Alan Dershowitz fast unweigerlich zur Stelle, um Barak und seine Untergebenen in den Genuss von milden Urteilen zu bringen.
Autor: Kit Klarenberg
Am 21.02.24 erschienen auf: https://www.mintpressnews.com/alan-dershowitz-part-epsteins-blackmail-conspiracy/286870/
Übersetzung: Causalis Spezial
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