Scientology, die CIA und MIVILUDES: Missbrauchs-Sekten (2012)

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Dieser Dokumentarfilm von sott.net liefert überzeugende Beweise für tiefgreifende und beunruhigende Verbindungen zwischen Geheimdiensten, Missbrauchssekten wie der Scientology sowie dem Versagen staatlicher Anti-Sekten-Organisationen, den weit verbreiteten Berichten über rituellen Kindesmissbrauch auf der ganzen Welt nachzugehen. Das Verständnis dieser Zusammenhänge ist der Schlüssel zum Verständnis der psycho-politischen Kontrolle von Menschen auf der ganzen Welt.

Das Pädophilennetzwerk

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Der Enthüllungsjournalist Jean Nicolas und der Leiter eines Kollektivs gegen Pädokriminalität, Frédéric Lavachery, haben den Fall Marc Dutroux wieder aufgerollt. Wurden alle Schuldigen und alle mit dem Fall verbundenen Netzwerke identifiziert? Die beiden Ermittler haben die Akte Dutroux akribisch rekonstruiert und weisen systematisch auf alle Mängel der Ermittlungen hin. Auf einer bestimmten Ebene scheint es, dass Politiker, Mitglieder der Krone und Justizbeamte mit dem Kinderhandel für Vergnügungsparties in Verbindung stehen - und zwar bis nach Deutschland. Im Folgenden eine Mischung aus übersetzten Auszügen ihres 2001 erschienenen Buchs "Dossier pédophilie - le scandale de l'affaire Dutroux" sowie Medienberichte über das Buch und die Autoren.

Jenseits der Dutroux-Affäre: Die Realität von geschütztem Kindesmissbrauch und Snuff-Netzwerken

nihouls connections over the years

Seit 1996 sind eine Reihe von Büchern in niederländischer und französischer Sprache über die Dutroux-Affäre erschienen, von denen sich eines von den anderen abhebt. Es handelt sich um das allgemein schwer erhältliche Buch 'Die X-Akten' von 1999, geschrieben von den angesehenen investigativen Journalisten Marie-Jeanne Van Heeswyck, Annemie Bulté und Douglas De Coninck. Seite für Seite erklären sie, wie die wichtigsten Aspekte der gesamten Dutroux-Untersuchung, in der Dutroux letztlich zu einem unwichtigen Detail wurde, manipuliert und schließlich verworfen wurden. Das Buch präsentierte den denkbar stärksten Fall für eine massive Vertuschung. Eines konnten die Autoren jedoch nicht tun, nämlich die Namen derjenigen zu veröffentlichen, die von einer ganzen Reihe von Zeugen beschuldigt worden waren. Der Grund liegt auf der Hand: Hätten die Autoren diese Namen veröffentlicht, wären sie für den Rest ihres Lebens schadenersatzpflichtig gewesen.