Die Manson-Morde haben womöglich etwas mit CIA-Gedankenkontroll-Experimenten zu tun

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Der Journalist Tom O'Neill hat in seinem Buch CHAOS unbestreitbar bizarre Fakten und hochkarätige Lügen über die Manson-Morde von 1969 aufgedeckt, die uns bis heute beschäftigen. Das Magazin Jacobin hat ein Interview mit ihm geführt, in dem es nicht um (rituellen) Missbrauch geht, es werden jedoch interessante Details bzgl. MK-Ultra sowie den daran beteiligten Personen genannt, deren Namen man von den Aussagen Überlebender kennt.

Organisierte Pädophilie und die kriminelle Ausbeutung von Kindern (2006)

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Der ehemalige NYPD-Detective James Rothstein deckte mehr als 20 Jahre lang u.a. Sexhandel, organisierten pädophilen Menschenhandel und illegalen Rauschgifthandel auf und war für die Verfolgung und Verurteilung auch von hochrangigen Verbrechern verantwortlich. Er hatte im Jahr 2006 einen Aufsatz über Pädophilie und die kriminelle Ausbeutung von Kindern geschrieben, in dem er auch Erfahrungen aus seiner Arbeit festgehalten hat. Interviews mit ihm lassen erkennen, dass Rothstein deutlich mehr weiß und hier nicht in die Details geht. Trotzdem wartet dieser 17-Minuten-Aufsatz mit Informationen auf, die man nicht überall findet.

MK-Ultra in USA, Großbritannien und Australien

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Ein weiteres Kapitel aus dem Buch “Ordo ab Chao: Volume Five: The New Age”, das ein weit verzweigtes Netzwerk aus MK-Ultra-Psychologen aus den USA (auch der Familie Huxley) sowie aus Großbritannien und Australien aufzeigt. Ein CIA-Putsch in Australien wird ebenso erläutert. Mit dem Hintergrundwissen der Aussagen der MK-Ultra-Überlebenden Fiona Barnett kann dieser Putsch auch getrost als ein Putsch von Pädophilen an Pädophilen bezeichnet werden, um dann die nächsten Pädophilen an die Macht zu bringen.

Jonestown: Die Strafkolonie (1979)

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Dieser Artikel wurde von Joe Holsinger, dem ehemaligen Mitarbeiter es in Jonestwon ermordeten US-Kongressabgeordneten Leo J. Ryan, während seiner Präsentation im Mai 1980 auf einem Forum über "Psychosoziale Auswirkungen des Jonestown-Phänomens" vorgestellt. Laut Holsinger wurde der Artikel im Januar 1979 von einem Psychologen aus Berkeley geschrieben, "der darum gebeten hat, dass sein Name nicht genannt wird."

Die Finder: CIA-Verbindungen zum Kindersexkult werden verschleiert, weil die Medien von Sensationslust zu Schweigen übergehen

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Die Spur der "Finder" führte letztendlich zu Anschuldigungen gegen eine in rituellen Missbrauch verwickelte Sekte, einen internationalen Kinderhandelsring, Beweise für Kindesmissbrauch, die bestätigt und später dementiert wurden, und Verbindungen zur CIA, die mutmaßlich in den Fall verwickelt war.

Jenseits der Dutroux-Affäre: Die Realität von geschütztem Kindesmissbrauch und Snuff-Netzwerken

nihouls connections over the years

Seit 1996 sind eine Reihe von Büchern in niederländischer und französischer Sprache über die Dutroux-Affäre erschienen, von denen sich eines von den anderen abhebt. Es handelt sich um das allgemein schwer erhältliche Buch 'Die X-Akten' von 1999, geschrieben von den angesehenen investigativen Journalisten Marie-Jeanne Van Heeswyck, Annemie Bulté und Douglas De Coninck. Seite für Seite erklären sie, wie die wichtigsten Aspekte der gesamten Dutroux-Untersuchung, in der Dutroux letztlich zu einem unwichtigen Detail wurde, manipuliert und schließlich verworfen wurden. Das Buch präsentierte den denkbar stärksten Fall für eine massive Vertuschung. Eines konnten die Autoren jedoch nicht tun, nämlich die Namen derjenigen zu veröffentlichen, die von einer ganzen Reihe von Zeugen beschuldigt worden waren. Der Grund liegt auf der Hand: Hätten die Autoren diese Namen veröffentlicht, wären sie für den Rest ihres Lebens schadenersatzpflichtig gewesen.