Die Manson-Morde haben womöglich etwas mit CIA-Gedankenkontroll-Experimenten zu tun

Charles mansonbookingphoto

Der Journalist Tom O'Neill hat in seinem Buch CHAOS unbestreitbar bizarre Fakten und hochkarätige Lügen über die Manson-Morde von 1969 aufgedeckt, die uns bis heute beschäftigen. Das Magazin Jacobin hat ein Interview mit ihm geführt, in dem es nicht um (rituellen) Missbrauch geht, es werden jedoch interessante Details bzgl. MK-Ultra sowie den daran beteiligten Personen genannt, deren Namen man von den Aussagen Überlebender kennt.

CIA-Gedankenkontrollexperimente an Kindern (1995)

human radiation

Der investigative Journalist Jon Rappoport berichtet über den Missbrauch von Kindern durch die CIA zur Entwicklung der Gedankenkontrolle. Er geht auch auf die Aussagen ein, die bei den Anhörungen des Ausschusses zu Strahlungsexperimenten am 15. März 1995 in Washington D.C gemacht wurden. Jon benennt jene, die für diese Gräuel verantwortlich sind und erläutert, wie die durch MK-Ultra geschaffenen Sexsklaven auch zur Erpressung hochrangiger Persönlichkeiten benutzt wurden.

Scientology, die CIA und MIVILUDES: Missbrauchs-Sekten (2012)

grafik 124 1

Dieser Dokumentarfilm von sott.net liefert überzeugende Beweise für tiefgreifende und beunruhigende Verbindungen zwischen Geheimdiensten, Missbrauchssekten wie der Scientology sowie dem Versagen staatlicher Anti-Sekten-Organisationen, den weit verbreiteten Berichten über rituellen Kindesmissbrauch auf der ganzen Welt nachzugehen. Das Verständnis dieser Zusammenhänge ist der Schlüssel zum Verständnis der psycho-politischen Kontrolle von Menschen auf der ganzen Welt.

Radiointerview mit Fritz Springmeier (1998)

proxy image 8

Dieses ausführliche und sehr interessante Radiointerview beim kanadischen Radiosender CKLN 88.1 FM mit dem amerikanischen Autor und Illuminaten-Spezialisten Fritz Springmeier wurde am 4. Januar 1998 geführt. Themen sind die Programmiertechniken bzgl. Gedankenkontrolle der Illuminaten, die nicht nur einzelne Personen betreffen, sondern auch über Hollywood, Medien und die Musikindustrie einen Großteil der Weltbevölkerung.

Radiointerview mit Cisco Wheeler (1998)

grafik 118

Dieses aussagekräftige Radiointerview beim kanadischen Radiosender CKLN 88.1 FM mit dem Gedankenkontrollopfer der Illuminaten Cisco Wheeler wurde wahrscheinlich am 11. Januar 1998 geführt. Cisco Wheeler und Fritz Springmeier hielten zu dieser Zeit viele Vorträge und Seminare, nachdem sie im Selbstverlag zwei Bücher veröffentlicht hatten - die aufschlussreichsten und detailliertesten Bücher über die Techniken der traumabasierten Gedankenkontrolle, die jemals gedruckt wurden.

MK-Ultra in USA, Großbritannien und Australien

proxy image 5

Ein weiteres Kapitel aus dem Buch “Ordo ab Chao: Volume Five: The New Age”, das ein weit verzweigtes Netzwerk aus MK-Ultra-Psychologen aus den USA (auch der Familie Huxley) sowie aus Großbritannien und Australien aufzeigt. Ein CIA-Putsch in Australien wird ebenso erläutert. Mit dem Hintergrundwissen der Aussagen der MK-Ultra-Überlebenden Fiona Barnett kann dieser Putsch auch getrost als ein Putsch von Pädophilen an Pädophilen bezeichnet werden, um dann die nächsten Pädophilen an die Macht zu bringen.

Steckt die CIA hinter dem Jonestown-Massaker?

jonestown jim jones jesuit cia mind control

Ein ausführlicher Artikel über das berüchtigte Jonestown-Massaker im Dschungel von Guyana, bei dem am 18. November 1978 913 Männer, Frauen und Kinder angeblich mit Zyanid vergiftetes Kool-Aid tranken. Eine genauere Untersuchung enthüllt jedoch einen noch viel unheimlicheren Sachverhalt: Die Sekte "Peoples Temple" war nicht nur in Mord, Schmuggel, Erpressung, Kindesmissbrauch und Diebstahl verwickelt, sondern ihr Anführer Jim Jones war möglicherweise ein CIA-Agent, der an einem Projekt zur Gedankenkontrolle (MK Ultra) beteiligt war.

Jonestown: Die Strafkolonie (1979)

proxy image 6

Dieser Artikel wurde von Joe Holsinger, dem ehemaligen Mitarbeiter es in Jonestwon ermordeten US-Kongressabgeordneten Leo J. Ryan, während seiner Präsentation im Mai 1980 auf einem Forum über "Psychosoziale Auswirkungen des Jonestown-Phänomens" vorgestellt. Laut Holsinger wurde der Artikel im Januar 1979 von einem Psychologen aus Berkeley geschrieben, "der darum gebeten hat, dass sein Name nicht genannt wird."