Das Montauk-Projekt fand angeblich im Camp Hero auf Long Island statt und war Teil eines Programms aus dem 2. Weltkrieg, das Gedankenkontrolle, Zeitreisen und psychologische Kriegsführung erforschte. Nach Angaben von Opfern wurden die Experimente bis in die 1980er Jahre an einheimischen Teenagern durchgeführt, die auf grausame Weise körperlich und sexuell misshandelt wurden.
Schlagwort: MK Ultra
Verlorene Finder: Wie die US-Regierung daran arbeitete, die CIA-Verbindung geheim zu halten
Der Skandal um die Finders-Sekte wirft immer wieder Fragen über den betrügerischen, unantastbaren Charakter der CIA und ihrer Mitarbeiter auf.
Fiona Barnett: Verbindungen zwischen CIA-Kinderhandel, rituellem Missbrauch & MK-ULTRA Bewusstseinskontrolle
Der Kinderhandel wird als eine einheitliche, zusammenhängende Weltoperation betrieben.
Der satanische Pädophile der US-Armee: Der Fall des Michael Aquino
Michael Aquino war ein Spezialist für psychologische Kriegsführung in der US-Armee von 1968 bis 1990, als er unfreiwillig entlassen wurde als Folge der Untersuchungen über seine Beteiligung an dem rituellen sexuellen Missbrauch von Kindern an der Presidio Day Care Center in San Francisco.
Jenseits der Dutroux-Affäre: Die Realität von geschütztem Kindesmissbrauch und Snuff-Netzwerken
Seit 1996 sind eine Reihe von Büchern in niederländischer und französischer Sprache über die Dutroux-Affäre erschienen, von denen sich eines von den anderen abhebt. Es handelt sich um das allgemein schwer erhältliche Buch 'Die X-Akten' von 1999, geschrieben von den angesehenen investigativen Journalisten Marie-Jeanne Van Heeswyck, Annemie Bulté und Douglas De Coninck. Seite für Seite erklären sie, wie die wichtigsten Aspekte der gesamten Dutroux-Untersuchung, in der Dutroux letztlich zu einem unwichtigen Detail wurde, manipuliert und schließlich verworfen wurden. Das Buch präsentierte den denkbar stärksten Fall für eine massive Vertuschung. Eines konnten die Autoren jedoch nicht tun, nämlich die Namen derjenigen zu veröffentlichen, die von einer ganzen Reihe von Zeugen beschuldigt worden waren. Der Grund liegt auf der Hand: Hätten die Autoren diese Namen veröffentlicht, wären sie für den Rest ihres Lebens schadenersatzpflichtig gewesen.