Von Cullen McCue / National File 
Ein norwegischer Ethikprofessor fordert die Normalisierung der Pädophilie in Schulen und in der Gesellschaft. Ole Martin Moen, Ethikprofessor an der Oslo Metropolitan University, sagte laut Reduxx, dass “der Geisteszustand, Kinder als sexuell attraktiv zu empfinden, sehr verbreitet ist”. Der Professor ist der Ansicht, dass Pädophilie als eine angeborene Sexualität betrachtet werden sollte, die nicht stigmatisiert werden sollte, und hat die Legalisierung von KI-generierter Kinderpornografie gefordert.
Moen, ein homosexueller Mann, der sich als “queer” identifiziert, ist derzeit Mitglied des Beirats der norwegischen Patientenorganisation für Geschlechtsinkongruenz (PKI), die von Reduxx als “soziale und politische Lobbygruppe für die Rechte von Transsexuellen” beschrieben wurde.
Laut der offiziellen Website der Organisation zielt PKI darauf ab, der Öffentlichkeit eine “geschlechtergerechte Behandlung” zukommen zu lassen, “unabhängig von Faktoren wie nicht-binärer Identität, sexueller Praxis oder anderen Diagnosen “.
“Pädophilie ist schlimm. Aber wie schlimm ist sie? Und auf welche Weise und aus welchen Gründen ist sie schlimm?” schrieb Moen 2015 in einem Aufsatz mit dem Titel “The Ethics of Pedophilia”, der anschließend im Palgrave Handbook of Philosophy and Public Policy veröffentlicht wurde, einem Lehrbuch, das an Universitäten in aller Welt verwendet wird.
“In diesem Aufsatz wird argumentiert, dass Pädophilie nur dann schlecht ist, wenn sie Kindern Schaden zufügt, und dass Pädophilie selbst sowie pädophile Ausdrucksformen und Praktiken, die Kindern keinen Schaden zufügen, moralisch in Ordnung sind”, heißt es in der Zusammenfassung des Aufsatzes.
Moen argumentierte schlussendlich, dass “Sex zwischen Erwachsenen und Kindern nicht kategorisch besonders schädlich ist”, jedoch “Risiken” in Bezug auf die Schädigung von Kindern bestehen können. Der Professor argumentierte weiter, dass Pädophilie eine angeborene sexuelle Anziehung sei, die nicht stigmatisiert werden sollte und verglich sie mit Homosexualität.
“Wir müssen anerkennen, dass die sexuelle Anziehung zu Kindern oft ein wesentlicher und integraler Bestandteil der Persönlichkeit von Pädophilen ist”, schrieb Moen. Er argumentierte, dass Pädophile nicht für ihre Handlungen verantwortlich gemacht werden sollten, weil “viele Pädophile nicht wissen, dass Sex zwischen Erwachsenen und Kindern für die Kinder [schädlich] ist”.
Was die Politik betrifft, so hat Ole Martin Moen die Legalisierung von computergenerierter Kinderpornografie gefordert. Der Ethikprofessor hat sich für die Legalisierung von KI-generierter Kinderpornografie eingesetzt und behauptet, dass Pädophilie als eine angeborene Sexualität betrachtet werden sollte, die entstigmatisiert werden muss.
Der Pädophilie-Befürworter ist in letzter Zeit wegen seiner Rolle bei der Verfolgung von Christina Ellingsen in die Schlagzeilen geraten. Der norwegischen Feministin drohen bis zu drei Jahre Gefängnis, weil sie getwittert hat, dass ein biologischer Mann nicht zu einer lesbischen Frau werden kann.
Autorin: Cullen McCue
Am 12.06.22 erschienen auf: https://nationalfile.com/norwegian-ethics-professor-calls-for-normalization-of-pedophilia/
Übersetzung: Causalis Spezial
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